We'd see the day, we'd see the day
When nobody died.
We'd see the day, we'd see the day
When nobody died.
We'd see the day when nobody died.
Havana Affair
by RHCP.
PT-boat on the way to Havana
I used to make a living, man
Pickin' the banana.
Now I'm a guide for the CIA
Hooray for the USA!
Baby, baby, make me a loco
Baby, baby, make me a mambo.
Sent to spy on a Cuban talent show
First stop- Havana au go-go
I used to make a living, man
Pickin' the banana
Hooray for Havana!
Baby, baby, make me a loco
Baby, baby, make me a mambo.
aus deutsch
An die Freude.
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, Dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt,
Alle Menschen werden Brüder,
Wo Dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur;
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such' ihn überm Sternenzelt!
Uber Sternen muß er wohnen.
Freude heißt die starke Feder
In der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der Großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
Die des Sehers Rohr nicht kennt.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Aus der Wahrheit Feuerspiegel
Lächelt sie den Forscher an.
Zu der Tugend steilem Hügel
Leitet sie des Dulders Bahn.
Auf des Glaubens Sonnenberge
Sieht man ihre Fahnen wehn,
Durch den Riß gesprengter Särge
Sie im Chor der Engel stehn.
Duldet mutig, Millionen!
Duldet für die beßre Welt!
Droben überm Sternzelt
Wird ein großer Gott belohnen.
Göttern kann man nicht vergelten;
Schön ist's, ihnen gleich zu sein.
Gram und Armut soll sich melden,
Mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sei vergessen,
Unserm Todfeind sei verziehn,
Keine Tränen soll ihn pressen,
Keine Reue nage ihn.
Unser Schuldbuch sei vernichtet!
Ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Richtet Gott, wie wir gerichtet.
Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube goldnem Blut
Trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut -
Brüder, fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel spritzen:
Dieses Glas dem guten Geist.
Den der Sterne Wirbel loben,
Den des Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist
Uberm Sternenzelt dort oben!
Festen Mut in schwerem Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen, -
Brüder, gält' es Gut und Blut -
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!
Schließt den heil'gen Zirkel dichter,
Schwört bei diesem goldnen Wein:
Dem Gelübde treu zu sein,
Schwört es bei dem Sternenrichter!
Rettung von Tyrannenketten,
Großmut auch dem Bösewicht,
Hoffnung auf den Sterbebetten,
Gnade auf dem Hochgericht!
Auch die Toten sollen leben!
Brüder, trinkt und stimmet ein,
Allen Sündern soll vergeben,
Und die Hölle nicht mehr sein.
Eine heitre Abschiedsstunde!
Süßen Schlaf im Leichentuch!
Brüder, einen sanften Spruch
Aus des Totenrichters Mund.
Ein Heller und ein Batzen.
1. Ein Heller und ein Batzen,
Die waren beide mein, ja mein
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen zu Wein, ja Wein,
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen zu Wein.
|: Heidi, heido, ha ha :|
Heidi, heido, hei ha ha ha
2. Die Wirtsleut und die Mädel,
Die rufen beid': "Oh weh! Oh weh!",
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
Die Mädel, wenn ich geh, ja geh.
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
Die Mädel, wenn ich geh.
|: Heidi, heido, ha ha :|
Heidi, heido, hei ha ha ha
3. Mein Strümpf die sind zerrissen,
Mein Stiefel sind entzwei, ja zwei
Und draußen auf der Heide,
Da singt der Vogel frei, ja frei.
Und draußen auf der Heide,
Da singt der Vogel frei.
4. Und gäb's kein Landstraß nirgends,
Da säß ich still zu Haus, ja Haus
Und gäb's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus! Ja draus.
Und gäb's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus!
|: Heidi, heido, ha ha :|
Heidi, heido, hei ha ha ha
5. Das war 'ne wahre Freude,
Als mich der Herrgott schuf, ja schuff.
Ein Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suff, ja suff.
Ein Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suff.
|: Heidi, heido, ha ha :|
Heidi, heido, hei ha ha ha
In der Nacht ist der Mensch nicht gern' alleine.
1. Jeden Abend steh' ich an der Brücke
Und verkaufe Blumen an manch Liebespaar,
Ich seh' den Glanz und das Leuchten ihrer Blicke,
Dabei wird mir ums Herz ganz sonderbar.
Meine Blumen möcht ich selbst mir schenken
Mich zu schmücken wie die allerschönste Braut,
Ich will so gern nur für Augenblicke denken,
Daß jeder Mann von mir spricht und nach mir schaut.
Es ist ein seltsames, schönes Gefühl,
Wenn auch das ganze ein Traum, nur ein Spiel:
In der Nacht ist der Mensch nicht gern' alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine,
Ist das schönste, sie wissen was ich meine,
Einesteils und andrerseits und außerdem.
Denn der Mensch braucht ein kleines bißchen Liebe,
Grade sie ist im großen Weltgetriebe
Für das Herz wohl das schönste aller Triebe,
Einesteils und andrerseits und außerdem.
Zwar was mich anbetrifft
Habe ich da ein Prinzip,
Und ein ganz bestimmtes, festes Ideal:
Doch wenn heut einer kommt,
Der mir sagt: "Ich hab' dich lieb!"
Ist mir alles ganz egal...
In der Nacht ist der Mensch nicht gern' alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine,
Ist das schönste, sie wissen was ich meine,
Einesteils und andrerseits und außerdem.
Denn der Mensch braucht ein kleines bißchen Liebe,
Grade sie ist im großen Weltgetriebe
Für das Herz wohl das schönste aller Triebe,
Einesteils und andrerseits und außerdem.
2. Von der Liebe haben wir die Meinung
Daß die Jahreszeit stets von Bedeutung ist;
Jedenfalls ist der Frühling hier erschienen,
Weil der Mensch da besonders gerne küßt.
Aber mehr noch als von Jahreszeiten,
Wird die Liebe von der Tageszeit regiert.
Zum Beispiel nachts läßt er sich recht oft verleiten
Zu einem Kuss, den man sonst ja nicht riskiert!
Ja alles das, was ein Liebespaar macht,
Das nennt der Dichter den Zauber der Nacht:
In der Nacht ist der Mensch nicht gern' alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine,
Ist das schönste, sie wissen was ich meine,
Einesteils und andrerseits und außerdem.
Denn der Mensch braucht ein kleines bißchen Liebe,
Grade sie ist im großen Weltgetriebe
Für das Herz wohl das schönste aller Triebe,
Einesteils und andrerseits und außerdem.